Puresurfcamps - Surfcamp Frankreich, Puresurfcamp Moliets

Wir waren mit 140 Schülern vor Ort. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es wurde durchgehend mit uns zusammengearbeitet und gemeinsame Absprachen für die Kinder getroffen. Die Surflehrer waren flexibel was das Auffüllen oder spontane Umgestalten der Kurse betraf und die Teamer waren bei Fragen und Problemen sofort verfügbar sowie lösungsorientiert. Das Essen war besser als in einer Mensa und hat der Mehrheit gut geschmeckt.Alles in allem: Gerne wieder!

The Pure Surfcamp Moliets was an amazing experience and I‘ve got to meet so many nice people including all of the staff who were always there to help and chat and have fun.I‘d recommend this camp to anyone who wants to learn to surf or who‘s just started surfing. Enjoyed it very much! Nadja and Denis were sick af!

Zum zweiten Mal hier das letzte Mal war 2017. und viel hat sich verändert. Vergrößertes Camp aber sogar besser organisiert als das erste mal. Es gibt 2 neue Fitness Bereiche. Es ist eine wunderschöne Gegend und die Leute sind mega hilfsbereit und sehr im sufer spirit.Essen: Frühstück immer Baguette mit Belag (Fleisch Käse Marmelade Nutella) und Müsli. Man kann sich so viel nehmen wie man will und auch extra für mittags was einpacken.Daher auch kein Mittagessen aber dafür kann man auch an die naheliegende Promenade wobei es da sehr teuer ist.Abendessen war mega dieses Jahr abwechslungsreich und wirklich lecker. Vegan vegetarisch und Fleisch Optionen gibts dabei.Unterkunft: wir waren im Zelt zu zweit. Und das war auch recht okey. Man kriegt Luftmatratzen aber naja ist halt Zelten. Es gibt auch Häuser und Sheffield mit echten Betten.Sanitäre Anlagen: gibt es genug und auch sehr nahe gelegen und wir jeden Tag relativ gut gereinigt.Surfen: der surfspot ist schon weit weg surflehrer war man schon beaufsichtigt und man konnte sich aufwärmen aber so viel Hilfe haben wir nicht bekommen. Hätte mir da mehr individuelle Beratung gewünscht.Den Surfspot von Moliets et ma zu erreichen war leider immer sehr anstrengend. Ein Holzweg im Sand würde das sehr erleichtern aber dafür kann das Camp ja auch nichts. Das Volleyball Feld könnte man noch verbessern da dort fast immer Leute spielen.Ansonsten war es wirklich schön trotz kleiner Kritik. Komme gerne wieder !!

+ Nette Leute im Camp+ Cooles Sportangebot (Volleyball, Tischtennis, Yoga, Skaterampe usw..)+ Jeden Abend gab es irgendein Turnier oder sonstige Aktivitäten, die vom Surfcamp organisiert wurden- Duschen und WC‘s ziemlich dreckig- Ganzer Campingplatz hat Sanduntergrund: Nach dem Duschen wird man also auf dem Weg zum Zelt / Bungalow gleich wieder schmutzig (würde MobileHome mit eigener Dusche empfehlen, falls man da heikel ist)- Essen war kaum gewürzt und das Frühstücksbüffet hatte wenig Auswahl- Unser Surflehrer war leider nicht besonders motiviert, hat uns kaum Feedback gegeben und wir sind in grossen Gruppen gesurftInsgesamt hatten wir trotzdem eine sehr schöne Woche im Surfcamp und durften sehr viele coole Leute kennenlernen. Ich denke aber, dass man für den doch eher hohen Preis wahrscheinlich ein Surfcamp findet, was mehr bieten kann.

Zu viert haben wir uns ein Mobile Home mit Vollpension und Surfkurs gebucht.Die Größe der Unterkunft war in Ordnung, da man die meiste Zeit am Strand oder auf der Campinganlage unterwegs war.Mit Tischtennis, Beachvolleyball, Skaten und vielem mehr konnte man sich die Zeit vertreiben.Die Anlage ist riesengroß und der Strand ein schattenloser Traum, also den Sonnenschirm nicht vergessen. Ansonsten ist dieser kilometerweite Sandstrand mit den Wellen atemberaubend. Die Sonnenschirme könnte man sich bei den Mitarbeitern ausleihen. Oftmals gab es Probleme die Crewmitglieder ausfindig zu machen. So wurde es oftmals stressig wenn man gegen Pfand sich Skateboard etc. ausgeliehen hat und zur Rückgabezeit niemand bei der Ausgabe war.Organisatorisch hätte ich mir mehr Struktur gewünscht. So war die Übermittlung wichtiger Informationen meist sehr kurzfristig, wie der Ausfall eines Surflehrers oder die Veranstaltung von Events. Es gibt extra ein Infobrett und trotzdem hatte man oft das Gefühl etwas zu verpassen.Der Surfunterricht war klasse. Die Lehrer waren immer nett und gelassen. Es gab interessante Theoriestunden und Praxisstunden. Anstrengend war das 20 minütige Surfbrett schleppen, aber schließlich gehört das alles mit dazu.Der Surfkurs war lehrreich und ich hätte nicht gedacht nach dem zweiten Tag schon eine kleine Schaumwelle surfen zu können.Das Essen hat mir persönlich immer geschmeckt und es steht immer heißes Wasser, Kaffee und filtriertes Wasser zur Verfügung.Das Freizeitgprogramm beinhaltete bei uns einen Tagesausflug nach San Sebastian. Eine sehr schöne Altstadt, ca. 2 Stunden vom Camp entfernt. Dort haben wir uns gemeinsam den Sonnenuntergang angesehen, Tapas gegessen und etwas gefeiert. Das Camp organisierte Busse für die Hin- und Rückfahrt.Die Atmosphäre im Camp war gut.Fazit: Ich würde das Pure Surfcamp in Moliets erneut besuchen und hoffe auf eine bessere Organisation.

+ Surftheorieunterricht+ Coole Location auf dem Campingplatz La Cigale+ Bemühte Teamer+ Viele Extraangebote-Unterdurchschnittliches Essen/Verpflegung generell nicht sonderlich gut.- Teilweise uninteressierte Surfcoaches, die während des Unterrichts am Handy waren-Teuer- Langer Weg zum Strand mit den BoardsInsgesamt ein Camp, dass für ein eher junges Publikum, die in den Surflifestyle mal reinschnuppern wollen geeignet ist.Ich kann es nicht weiterempfehlen.

Rien à redire parfait

+ Nette Leute im Camp+ Skaterrampe, Volleyballfeld und Tischtennis vorhanden- Unmotivierter Surflehrer: Kaum Tipps und in der ganzen Woche 0 individuelles Feedback erhalten.- Sauberkeit der sanitären Anlagen und auch unseres Bungalows mangelhaft- Essen eher schwach. Jeden Morgen Aufbackbaguettes, die auch gleich als Mittagessen dienen. Abendessen kaum gewürzt und nicht sehr gehaltvoll (hatten zwei Stunden nach dem Essen schon wieder Hunger).+/- Rein deutschsprachiges CampFazit: Zu dem relativ hohen Preis lassen sich vermutlich bessere Surfcamps finden